Sunday, May 17, 2009

New Zealand: Maketu – Lake Taupo – National Park – Wellington - Auckland

Am nächsten morgen ging es zu einem heissen fluss, was sehr angenehm war, denn die temperaturen hier in nz sind zur zeit mächtig kalt. Ja dort wurde ein bisschen entspannt. Dann gings noch zu einem heissen matschsee, auch interessant, es hat überall geblubbert und schliesslich gelangten wir nach roturua, wo erstmal ordentlich wildwaterrafting gemacht wurde und ein bisschen die stadt angeschaut.
Danach fuhren wir weiter zum lake taupo, wo leider ziemlich schlechtes wetter war, sodass wir uns rein verzogen und einen sehr netten abend in den dortigen clubs hatten (die um 12 geschlossen haben …).
Die wohl szenisch tollste fahrt ar dann die in den tongariro national park. Hier wollten wir eigentlich den 7 stunden walk auf den berg machen, uns die vulkne angucken und einfach ein bisschen wandern, doch wegen dem schlechten wetter konnten wir nur einen kleinen bushwalk hin zu einem lookout machen. Das war auch sehr schön (kalt).
Abend wurde im heissen pool entspannt und gleich noch mal der herr der ringe film geschaut, denn in wellington wollte ich unbedingt die tour zu den drehorten von herr der ringe machen.
Ja und somit gings nach wellington. Die stadt ist wunderschön, doch leider hat es die ganze zeit geregnet weshalb ich viel zeit im museum verbrachte. Doch am nächsten tag ging es auf die herr der ringe tour und das war der hammer. Ok wenn ich euch die bilder zeigen würde, würdet ihr wahrscheinlich lachen, weil man erkennt die drehorte nicht sofort wieder , aber unser lustiger tourguide hatte natürlich seinen laptop mit und zeigte uns immer am jeweiligen ort die szenen. Ja den ganzen tag verbrachten wir also in der natur um wellington und abends gings noch in die studios.
Am nächstn tag gings für mich mit dem naked bus wieder hoch nach auckland wo ich noch ein paar schöne tage mit einer freundin verbrachte und dann schliesslich dem ganzen regen entfloh, indem ich wieder zurück nach sydney flog.
Ich muss unbedingt noch mal nach neuseeland zurück um die südinsel zu sehen. Und allgemain ist es ein wunderwunderschönes land, das einfach zum in der natur sein einläd und mit seinen wunderschönen, gegensätzlichen landschaften beeindruckt.


Toga Party
Ich beim caven in den Waitomo Caves

Baden im heissen Fluss




Die Herr der Ringe Tour

Das Pferd besteht zu einem drittel aus mir ...:)


Back to Auckland

New Zealand : Auckland-Hahei-Raglan-Cultural Stop

Am nächsten morgen gings mit unserem neuen chaotischen busfahrer Daisy (ja es war ein mann) von Auckland (mit 2 stunden verspätung) nach Hahei. Unsere neue bustruppe bestand aus 40 jungen leuten, die alle bis nach wellington fahren wollten. Und die stimmung war grandios.
In hahei auf dem campingplatz angekommen gings erstmal an den strand zum sogenannen Cathedral Cove. Ein wunderwunderschöner walk. Danach gabs das grösste bbq was ich je in ganz australien hatte. Ich glaub der mann hatte bestimmt 30 kg fleisch angekarrt. Dazu gabs ganz viele leckere salate, sossen und und und. Jeder war gesättigt als es nachts hies – ab zum hot water pool. Alle in den bus ran ab zum nächsten strand. Dort liefen dann 40 leute bei eiseskälte in badezeug zum strand und warteten c.a. 1,5 stunden dass die flut aufhörte doch sie tat es nicht. Naja somit gab es keinen pool am strand. Dennoch war uns allen gut warm, denn der vulkanismus hier wärmte an einigen stellen das meereswasser sosehr dass es fast zu heiss zum drin stehen wurde. Dennoch hatten wir alle viel spass, denn die hälfte der truppe rutsche beim zurück zum bus gehen in dem kleinen fluss aus und war überall nass- eingeschlossen natürlich mich…hehehe
Nach einer Nacht im 12 Mann zimmer gings am nächsten tag von hahei zum wunderschönen surfstrand in hahei. Und es war grandios . wir wohnten in so einer dschungel und surflodge nahe des strandes. Und gleich nach ankuft wurden erstmal der flying fox und die geile dschugel sauna inspiziert nachdem es dann an den strand zu surfen und rugby spielen oder in der sonne liegen oder baden gehen ging. Ja es war grandios…danach zum sonnenuntergang auf einen berg und danach durchgefroren in die dschugelsauna. Ja hier wäre ich echt gerne geblieben, doch leider hatte ich ja einen festen plan, denn am nächsten tag gings ganz in der frühe zu den waitomo caves. Das war ein wirkliches höhlen abenteuer. Erstmal musste man sich durch ein megawinziges loch zwängen um überhaupt in die höhle zu kommen und hier war dann überall wasser. Ja es war ein grosses abenteuer: abseilen in wasserfällen, durch winzige wasserlöcher tauchen…kälte und natürlich die bekannten glowworms. Durch die die höhlenwand wie ein sternenhimmel aussah. 3 stunden ging dieses abenteuer und ich muss sagen ich war wirklich froh als ich am ende robbend aus der höhle gekrochen kam total dreckverschmiert und durchnässt. Aber es war sooo lustig.
Abends ging dann nach makeu. Wo wir einen maori trafen, der uns in seine familie aufnahm, uns essen machte und am ende gabs noch eine vorstellung und wir mussten mit den tanzen und die männer mussten den furchteinflösenden haka tanzen. Nachts gings dann noch an den strand um lagerfeuer zu machen und geschlafen wurde in einem grossen raum, dicht an dicht- 50 leute ---yeahhh.


Auckland in the rain
Cathedral Cove

Raglan ...beach day








Cultural Stop - Begruessung


Der Mauritanz

Lagerfeuer am Strand

New Zealand - Bay of Islands

Das wetter war gut, der bus war voll mit lustigen leuten und unsere busfahrerin war auch der hammer, es konnte also nicht besser kommen. Und gleich am ersten tag kam ich in den genuss einen mauribaum zu knutschen, schnorcheln zu gehen, einen herr der ringe drehort zu sehen genauso wie einen wasserfall und die hundertwassertoilette. Abends gab es wunderbar fettige fish und chips mit 2 pommis und abends wurde gefeiert.
Am nächsten tag ging es für mich weiter nach norden. Mit 2 aus meiner gruppe ging es trotz regen ab zum cape reigna. Wir waren durch den regenwald wandern, fische fange, schwimmen und vor allem: sanddünenboardn. Das war wirklich witzig. Erstmal warst du ne viertelstunde damit beschäftigt eine mega sanddüne hochzurennen und dann gings los. Da der sand richtig geil nass war, konnte man uns gar nicht mehr stoppen und wir sausten die düne auf unserem board nur so runter.
Das cape an sich war traumhaft, leider regnete es aus strömen..naja wir genossen es trotzdem. Zurück in paihia saßen wir erstmal ein paar stunden im hot pool unseres hostels. Das war genial und dann gings in so eine richtige einheimischenbar.
Und am nächsten tag sollte es wieder zurück nach auckland gehen. Aber nicht so schnell. Vorher entschloss ich mich kurzerhand parasailen zu gehen. Das heisst ich hing in so einem mega schirm, musste vom boot abspringen, dass fuhr und wurde dann auf 1,5 km in die luft gelassen. Anfangs ziemlich gruselig, abernach einer weile konnte ich den grandiosen blick richtig geniessen. Es war der hammer.
Am abend war ich dann wieder für eine nacht in auckland und nach dem versuch ins casino zu kommen, wofür ich zu jung war ;( gings in ein irish pub mit absolut grandioser live musik!!!


Mein schnorchel spot




Bay of Islands

Die mega Sandduene




Cape Reigna


Parasailing...

Sunday, May 10, 2009

Adelaide – Great Ocean Road - Melbourne

Danach gings mit Goin South, einer organisierten bustour, …wie der Name schon sagte richtung sueden. Unser bus bestand zur hälfte aus deutschen und der rest setzte sich aus ammis, däninen, einer irländerin, einer schwedin und einem süssen älteren kanadischen pärchen zusammen.
Mit unserer sehr lustigen truppe waren wir nun also caven, wandern und wein testen.






Zwischendurch wurde immer ein wenig busgefahren und schliesslich kamen wir am 3.tag endlich an der great ocean road an …und sie war wirklich great. Das wetter hätte stürmischer nicht sein können, uns hat es fast weggeweht, aber es war faszinierend, was hier das meer innerhalb einiger jahrhunderte geschaffen hatte (ich fühlte mich sehr heimisch…wie an der nordsee).


Und schliesslich gelangten wir am abend nach melbourne, wo erstmal mit der ganzen truppe ordentlich gefeiert wurde.
Melbourne ist eine der für mich schönsten städte in australien. Es ist genial wie hier architektur und design in dem stadtbild verpflechtet wurden und wie viele coole kleine spots es hier zu sehen gibt. Ich wäre soo gerne länger geblieben, aber schon nach 3 tagen ging mein flug nach neuseeland. Ich hatte aber nichts desto trotz eine perfekte zeit in melbourne.



Kings Canyon – Alice Springs - Adelaide

Das wohl größte abenteuer unserer reise stellte die 150 km offroad strecke zwischen kings canyon und alice springs da.
Das Auto musste bis spätestens um 3 in alice sein. Wenn uns also auf der strecke etwas passiert wäre, wären wir erledigt gewesen und hätten ordentlich geld zahlen müssen.
Aber zum glück ging alles gut auch wenn ich ganz schön ängstlich war denn uns kam 2 stunden lang kein auto entgegen und wir hatten keinen zusätzlichen wasser- oder benzinkanister dabei.


wildpferde...


Angekommen in alice wurde in ruhe das auto zurück gegeben und dann erstmal ein bierchen getrunken und relaxed. Naja viel mehr konnte man auch nicht wirklich machen, denn außer den aboriginis und lästigen fliegen gabs hier nicht viel.
Den naechsten tag gings auch gleich mit dem bus weiter nach adelaide. Eine 20 h busfahrt, die jedoch gut zu ertragen war.
Die naechsten 5 tage verbrachten wir in adelaide. Wir fuhren an den strand, zum port adelaide, erkundeten die stadt und natuerlich ganz wichtig: wir fuhren in das deutsche dorf hahndorf und gönnten uns erstmal deftiges deutsches essen- lecker.
Adelaide gefiel mir super gut.
Nachdem dirk zum studieren zurück nach sydney geflogen war, verbrachte ich viel zeit mit leuten, die ich im hostel kennengelernt hatte und explorte unter anderem die schokofabrik ;)



Glenelg - der strand in adelaide



berlin+ 14102 km...ganz schoen weit

Saturday, April 11, 2009

Way from Coober to Ayers Rock to Kings Canyon







Ok es ging also weiter nach Yulara, wo sich auch der ayers rock befindet. Die Strecke dorthin war echt hart, denn wir waren echt muede und die landschaft veraenderte sich nicht wirklich. Abends musste man immer langsam fahren, denn die kaengurus konnten vors auto springen. aber nach anstrengenden 9 stunden hatten wir es geschafft wir kamen im kata Tjuta National PArk an und frueh genug auch noch den sonnenuntergang zu beobachten. Leider war das wetter nicht ganz so gut, naja fuer deutsche verhaeltnisse war es hammer aber es war halt bewoelkt. nichts desto trotz hatten wir ein wunderschoenes kleines picknick und konnten den heiligen berg beobachten. das wra schon wirklich ein tolles gefuehl.
Die nahct durften wir zum glueck in dem camp am ayers rock verbringen da uns ja dirks freund, der zz auch mit einer reisegruppe unterwegs war swags angebotenb hatte (das sind so matten mit stoff drueber, so das man vor muecken gheschuetzt ist, aber trotzdem in der wildniss schlaeft.)
und es war grandios: der sternenhimmel, der uluru..einfach alles.

Am naechsten tag ging es zum sonnenaufgang also gegen 6 wieder zum uluru. wir hatten den mega platz, denn wir konnten auf dem dach von unserem auto sitzten, weswegen saemtliche menschen auch auf unser dach kommen wollten um fotos zu machen hehe.
danach waren wir an so einem wasserloch und dann kam die aufgabe des tages: die besteigung des uluru. das wra echt richtig anstrengend: die erste strecke ging es ohne gelaende einfach hoch. man musste fasst krakseln. und danach kam ein mega steles stueck welches nur mit so einer schnur befestigt war. ich sag euch ich war fertig. und dann ging es ja noch ohne befestigung weiter. einfach so ueber den berg laufen und es war mega windig.
aber oben angekommen war es einfach der hammer man konnte die weite des outbacks sehen und gleich neben an waren die olgas, ja irgendwie hat man sich gluecklich gefuehlt in diesem tollen land sein zu duerfen.
danach ging unsere reise gleich weiter zum kings canyon. c.a 4 stunden entfernt vom uluru.
und wieder waren wir totmuede und dennoch machten wir den grandiosen kings canyon walk.
ein ganz grosser