Und nach 3 wunderschoenen monaten in sydney, wagten wir es endlich: fuer dirk und mich hiess es nun: auf ins Outback. Unsere Route sollte von Sydney nach Adelaide und dann ueber die Opalstadt Coober Pedy zum ayers rock, dem Kings CAnyon und schliesslich nach Alice Springs und wieder zurueck nach Adelaide gehen. DAfuer hatten wir genaau eine woche zeit denn durch grosses glueck hatten wir im internet ein 4wheel drive gefunden der nach alice springs gebracht werden musste, den wir also kostenlos bekamen. Aber so einfach wie sich das anhoert war es gar nicht, denn es lagen c.a.4200 kilometer vor uns. 4200 kilometer im nirgendwo.

Als also das auto gepackt wurde ging es sofort los. ab durch die sehr verregneten und dennoch wunderschoenen Blue MOuntains ueber Katoomba, Lithgow und Bathurst, Orange zu den Wellington Caves. Unser eigentliches ziel erreichten wir leider nich, wegen der schnell eingetreten dunkelheit. Also nur 380 km am ersten tag...ohoho
Die naechsten tage waren wunderschoen die landschaft veraenderte sich innerhalb von 300 km c.a. 3 mal von saftig gruenen Huegelwiesen zu gruenen, sehr flachen, endloses Ebenen zu ebenen roten Flaechen mit nicht viel bepflanzung.
Es war grandios auch wenn wir jeden tag mueder und mueder wurden weil wir sehr frueh aufstehen mussten und abends immer noch zeltaufbauen mussten und so.
DIe wunderschonen sonnenauf und untergaenge entlohnten einen.
Am 4. Tag kamen wir endlich in unserem ersten grossen ziel an: der opalstadt Coober pedy. Es war faszinierend wie alle menschen unterirdisch zu wohnen schienen, was man nur an dem kleinen schornstein erkennen konnte der einfach mitten auf dem huegel aus der erde kam. NAtuerlich versuchten wir uns auch selber am Opalfinden, aber hatten nicht so recht glueck (wie auch da liegt ein megasteinberg vor dir und du musst alle steine mit einem hammer aufschlagen und irgendwie vergeht dir der spass sehr schnell).
Den abend verbrachten wir auf einem Berg und hatten einen megafantastischen Blick auf das Outback. Zum glueck hatten wir hier in einer der Untergrund bars einen alten tourguide von Dirk getroffen, der uns die unterkunft fuer den naechsten tag zuer verfuegung stellte.
Somit gingen wir am naechsten morgen in ein Opalmuseum und dann sahen wir uns noch die 5000 meter lange dogfence an die die wilden hunde im norden von den schafen im sueden vernhalten soll.
Dann sahen wir uns noch die breakaways an: eine marsaehnliche landschaft mitten im outback.
...Unsere weitere Reise sollte uns in die MItte australiens verschlagen, zu dem heiligen berg der ureinwohner...zum AYERS ROCK...
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